Fasten statt Festen

Die Fastenzeit bezeichnet in der westlich-christlichen Kultur den 40-tägigen Zeitraum vor Ostern, deren Beginn der Aschermittwoch darstellt. Viele Religionen kennen Fasten als Teil der Lebensgestaltung. Der teilweise oder völlige Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel kann nebst religiösen Aspekten etwa für die Darmreinigung nützlich sein. Bei richtiger Durchführung stellt der Körper seinen Stoffwechsel nach einigen Tagen so um, dass mehr Serotonin produziert wird. Die Folge ist eine angenehme Euphorie.

Publiziert: 3. März 2014 - Aktualisiert: 12. August 2015

Frühlingsputz?

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Wieso nicht wieder einmal die eigene Wohnung entschlacken? Es gibt nichts erfrischenderes als ein blitz blank sauberes Zuhause. Besiege deinen inneren Schweinehund und sag dem Dreck den Kampf an.
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Wichtig: Vor dem Fasten sollte ärztlich abgeklärt werden, ob und in welchem Ausmass jemand in der Lage ist zu fasten. Weiter empfiehlt es sich gerade für Anfänger, bei einer Fastengruppe mitzumachen. Dort können Informationen ausgetauscht werden und das Fasten macht (noch) mehr Spass!